Buchbesprechung: Jesus für Präsidenten (Ausgangsgedanken)

Gestern empfing ich Jesus für Präsidenten (geschrieben durch Shane Claiborne und Chris Haw… und durch Holly und Ryan Scharfes entworfen) in der Post. Eine Menge Themen des Buches reflektieren meine eigenen überzeugungen. Tatsächlich reflektieren sie meine überzeugungen genug, um mich zu entlüften wenig. Dieses Buch hat sehr große Deckung mit meinem eigenen Buchprojekt. Ich bedeute, erröte anfangs ein Buch, welches das Königreich des Gottes kontrastiert und der amerikanische Traum, der „das Jesus Manifest“ geschrieben wird durch ein groß unverständliches Neo-klösterliches Radikal genannt wird, ist nicht zu einem Buch wirklich unterschiedlich, welches das Königreich des Gottes und den amerikanischen Traum genannt wird „Jesus für den Präsidenten kontrastiert“, der durch ein weithin bekanntes Neo-klösterliches radikales und weniger bekanntes Neo-klösterliches Radikal geschrieben wird. Von was ich gelesen habe, gibt es zweifellos Unterschiede. Und es gibt immer Raum für Verlags- Bücher, die anderen Büchern ein wenig ähnlich sind (wie die unzähligen Bücher veröffentlichte auf dem Auftauchen Kirche-auf einem Oberflächenniveau, Völker konnte denken daß das späteste von Tom Sinus, Doug Pagittund Tony Jones sind alle selben, aber sie sind nicht).

Persönliche ängste und Unsicherheit beiseite, muß ich sagen, daß ich das Buch mag. Ich habe nur die ersten zwei Abschnitte gelesen, aber bis jetzt, sind hier meine Ausgangsbeobachtungen:

1. Das Buch legt nicht dar, um neues nichts anzubieten uns. Stattdessen nimmt es Ideen von den Völkern wie Richard Horsley, NT Wright, John Howard Yoder, etc. und Angebote eine einfache, unwiderstehliche Einleitung in ein radikales Christentum mit Anarchoaromen.
2. Das beste Teil des Buches, weit und weg, ist das Design. Without the design, the book would be worthwhile and successful. But with the design the book is stunning and is likely to be hugely successful. Ryan and Holly Sharp (of Cobalt Season fame) who design the book should get their names on the cover, rather than at the back of the book. The design seriously makes all the difference.
3. My guess is that the end of the book is where all the magic is. A quick peek reveals taht the end of the book contains examples and suggestions and applications of the earlier content. We’ll see.

For the next couple of months, the Christarchy group at Bethel University will be going through the book, so I’ve decided to give the book a different sort of review. Instead of reading each section and giving my own personal feedback, I will review each of the four sections of the book based upon the thoughts generated from the Bethel group. Consider this a road-test approach to a book review.

And so, in coming weeks, we’ll be delving into the four sections of the book. Here’s when you can expect the next installments of the review:

• March 12: Section 1 (before there were kings and presidents)
• April 9: Section 2 (a new kind of commander-in-chief)
• April 23: Section 3 (when the empire got baptized)
• May 7: Section 4 (a peculiar party)

for further reading . . .

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